Batteriepflege und Starthilfe: Tipps gegen Winterpannen

Wenn die Temperaturen fallen, gibt es für viele Autofahrer ein böses Erwachen: Der Anlasser gibt nur noch ein kurzes Orgeln von sich. Mit einem Starthilfekabel wird die schlappe Batterie wieder flott

Leere oder zu schwache Batterien sind im Jahresdurchschnitt für rund 30 Prozent der Einsätze verantwortlich. Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit steigt diese Zahl deutlich an.

Doch wenn Sie die nachfolgenden Tipps benutzen, können Sie den Anruf beim Pannenhelfer überflüssig machen.

1. Richtiges Kabel:

 

Wer die Kabel nicht richtig an die Batterie anschließt oder ein altes Starthilfekabel benutzt, riskiert Spannungsspitzen in der Bordelektronik.

Das Resultat: Ein zerstörtes Fahrzeugsteuergerät und eine teure Reparatur.

Deshalb raten wir Ihnen:

" Lieber zum Batterie-Check bei Auto Cumia und eine teure Reperatur sparen ".

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2. Das richtige Anschließen:


Zunächst müssen an beiden Autos die Zündung ausgeschaltet werden. Die Schaltung muss sich im Leerlauf, beim Automatikgetriebe in Parkstellung befinden. Dann wird mit dem roten Kabel zuerst der Pluspol der leeren mit dem der vollen Batterie verbunden. Das schwarze Kabel wird anschließend an den Minuspol der Spenderbatterie und dann im Pannenfahrzeug an ein blankes Metallstück der Karosserie im Bereich des Motorraums geklemmt, wo es nicht abrutschen kann. Einige Automodelle können dafür einen speziell gekennzeichneten Massepunkt im Motorraum besitzen. Auf keinen Fall gehört das schwarze Kabel an den Minuspol des leeren Akkus.

 

3. Auto starten:


Sind beide Autos per Kabel verbunden, wird erst das Helfer- und dann das Pannenauto gestartet. Danach können die Kabel in der umgekehrten Reihenfolge wieder getrennt werden.


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